1.Herren - 18.Spieltag: Auswärtsspiel beim TSV Okel

Taktikbesprechung beim Frühstück fruchtet

TSV Bramstedt behält im Verfolgerduell beim TSV Okel überraschend deutlich die Oberhand – 5:1

von Tanno Oetting

Das Verfolgerduell in der Fußball-Kreisliga Diepholz zwischen dem starken Aufsteiger TSV Okel und dem TSV Bramstedt war wider Erwarten ein ziemlich eindeutiges: Angeführt von einem äußerst treffsicheren Daniel Zimmermann, der alleine vier Tore erzielte, ließen die Bramstedter dem Neuling beim 5:1 (2:0) nicht den Hauch einer Chance.

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1.Herren - 16.Spieltag: Auswärtsspiel beim TV Neuenkirchen

Mäßiges im fahlen Flutlicht

TSV Bramstedt ist beim TV Neuenkirchen das glücklichere von zwei enttäuschenden Teams – 3:2

von Karsten Bödeker

Der TSV Bramstedt steht in dieser Saison in der Fußball-Kreisliga für Serien. Sieben Spielen ohne Niederlage folgten fünf Partien mit nur einem Punkt und eine gewisse Ratlosigkeit. Das jüngste 3:2 (0:1) im Verfolgerduell beim TV Neuenkirchen soll einen neuen Lauf starten.

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1.Herren - 15.Spieltag: Auswärtsspiel bei SV Mörsen-Scharrendorf

Knackpunkt Ampelkarte

Kreisliga-Spitzenreiter SV Mörsen-Scharrendorf trennt sich mit einem 1:1 vom TSV Bramstedt

von Patrick Hilmes

Fußball-Kreisligist SV Mörsen-Scharrendorf verpasste die Vorlage seiner Verfolger, um sich in der Tabelle abzusetzen und trennte sich mit einem 1:1 (1:0) vom TSV Bramstedt. Knackpunkt der Partie war aus Sicht der Hausherren eine Gelb-Rote Karte gegen Mörsens Thorsten Schewe, da sie bis zu diesem Zeitpunkt in Führung lagen und das Spiel kontrollierten.

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1.Herren - 14.Spieltag: Auswärtsspiel bei TSG Seckenhausen-Fahrenhorst

Seckenhausen bleibt dran TSG hält durch 4:1-Heimsieg über Bramstedt Platz zwei von Karsten BödekerDie TSG Seckenhausen-Fahrenhorst hat in der Fußball-Kreisliga nachgelegt. Nach dem wichtigen Sieg gegen Spitzenreiter SV Mörsen-Scharrendorf gab es gegen den TSV Bramstedt einen klaren 4:1 (2:1)-Erfolg. Seckenhausen mischt weiter oben mit, während die so gut gestarteten Bramstedter die dritte Niederlage in Folge kassierten und nun seit fünf Spiele ohne Sieg sind. „Der Trend ist gerade gegen uns“, meinte Bramstedts Trainer Sven Plaumann. Er reagierte spürbar angefressen nach der zweiten 1:4-Pleite binnen acht Tagen: „Wenn uns die Gegner an die Wand gespielt hätten, könnte ich damit leben, aber es nervt, wenn wir die Gegentore durch leichte Fehler verursachen.“ Den Seckenhauser Erfolg fand aber Plaumann verdient. Sein Gegenüber, Spielertrainer Torben Budelmann, verbuchte den Dreier als Arbeitssieg. Auffälligster Akteur war nicht nur wegen seiner zwei Tore TSG-Mittelstürmer Björn Dahlheuser. „Er stand zuletzt etwas im Schatten, umso schöner, dass er heute zweimal getroffen hat“, so Budelmann, der ergänzte: „Wir können das auch schon vor der Pause klar machen. Das Gegentor fiel, weil wir einmal nicht aufgepasst haben.“ Genauer gesagt war es am Ende Keeper Malte Wolpmann, der düpiert wurde. Iven Lehner schoss seinen 13. Saisontreffer sehenswert aus 30 Metern, als Wolpmann zu weit vorm Kasten stand (41.). Gleich nach der Pause revanchierte sich Wolpmann, als er gegen den allein auf ihn zulaufenden Lehner hielt (48.). „Das war nur ein Strohfeuer“, so Budelmann. Plaumann haderte dagegen mit dieser Szene, kein Wunder, es wäre das 2:2 gewesen. Der favorisierte Gastgeber hatte das Heft schon in Hälfte eins früh in die Hand genommen. Nach Flanke von Hergen Corßen-Katenkamp traf Nico Kiesewetter (20.), und Dahlheuser setzte sich beim 2:0 in einer Mann-gegen-Mann-Situation durch (25.). „Das entsprach absolut dem Spielverlauf“, so Budelmann. Dahlheuser und Philipp Eggers scheiterten in der Folge, und ein als Flanke gedachter Schuss von Fabian Öhlerking landete am Pfosten. Die TSG zog sich zu Beginn der zweiten Hälfte zurück und profitierte von den Bramstedter Fehlern, insbesondere vom Ballverlust trotz Überzahl vor dem 3:1 von Dahlheuser (75.). Während Plaumann („Wir waren gerade etwas aktiver geworden.“) deswegen der Kamm schwoll, konnte Budelmann immer entspannter werden und die letzten Minuten sogar von der Außenlinie zuschauen. Zudem wechselte er für Torschütze Kiesewetter Tobias Thiemann ein, der das 4:1 machte (80.). „Wir waren über 90 Minuten ballsicherer“, so Budelmann und das bestritt auch Plaumann nicht: „Gegen solche Gegner dürfen wir nicht so weit von den Spielern stehen, wir waren oft zu spät in den Zweikämpfen und dann kommt noch so was dazu, wie dass vorm 0:1 einer meiner Spieler ausrutschte.“ (Quelle: www.weser-kurier.de)

1.Herren - 13.Spieltag: Heimspiel gegen TuS Wagenfeld

Bramstedts Bauchlandung Fußball-Kreisligist zieht gegen TuS Wagenfeld überraschend den Kürzeren – 1:4 Von Karsten Bödeker Bramstedt. Ein ambitioniertes Mittelfeldteam – und das ist der TSV Bramstedt in der Fußball-Kreisliga – muss auch mal Rückschläge hinnehmen. Das passierte den Bramstedtern nun beim unerwarteten 1:4 (0:1) gegen den TuS Wagenfeld, gegen einen Gegner, der mit zuvor nur elf Punkten nicht gerade optimal gestartet war. Alles andere als optimal waren auch die Darbietungen der Bramstedter, die nur zu zwei Torchancen kamen und den Ehrentreffer durch Daniel Voss erst in der Endphase erzielten. Über die gesamten 90 Minuten hatte der TSV versagt, die Niederlage folgerichtig und verdient, wie Trainer Sven Plaumann unumwunden zugab. Die Pleite bringe ihn zwar nicht aus dem Plan, ärgere ihn dennoch und ließ ihn zu einer Schlussfolgerung kommen. „Die Jungs haben sich die Situation selbst eingebrockt, jetzt müssen wir die Punkte gegen Seckenhausen und Mörsen wiederholen“, sagte er. Gegen diese Vereine wird mehr als Normalform nötig sein, doch gegen Wagenfeld erreichten die Bramstedter nicht mal diese. „Dabei hätte die gegen Wagenfeld gereicht“, so Plaumann. Konzentriert wollten die Gastgeber ins Spiel gehen und ihre fußballerischen Fähigkeiten in die Waagschale werfen. Doch das gelang nicht, „Wagenfeld setzte blitzsaubere Konter“ (Plaumann). Besonders bitter war zweierlei: Zum einen waren die Wagenfelder höchst effektiv und zum anderen entstanden die Konter nicht, nachdem Bramstedt vehement das Tor berannt hatte. Vielmehr herrschte viel Passivität vor. Abgesehen von einem Schuss von Iven Lehner, der die Latte touchierte. Auf der Gegenseite reichte ein langer Abschlag von Wagenfelds Keeper Hennig Eils, Roman Esanu setzte sich durch und traf gegen Bramstedts Schlussmann Michael Harpenau (37.). „Wir lassen den Ball auftrumpfen und den Gegner laufen“, monierte Plaumann. Moritz Meyer erzielte nach einem Eckball das 0:2 (54.). Wagenfeld stellte nun geschickt die Räume zu. „Das haben die ganz clever verwaltet“, so Plaumann. Zwei lange Bälle bereiteten die weiteren Treffer durch Esanu (77.) und Maxim Repinetchii (80.) vor. Das 1:4 durch Voss, der sich nach einer Flanke im Gewühl durchsetzte , tröstete niemanden mehr (83.). (Quelle: www.weser-kurier.de)

1.Herren - 12.Spieltag: Auswärtsspiel beim TSV Weyhe-Lahausen

  Überschaubares Niveau im Verfolgerduell Fußball-Kreisliga Diepholz: TSV Weyhe-Lahausen gewinnt mit 1:0 gegen den TSV Bramstedt   Von Patrick Hilmes Weyhe-Lahausen. In Lahausen stand das Verfolgerduell der Fußball-Kreisliga Diepholz an. Der Tabellensechste TSV Weyhe-Lahausen empfing den Fünften TSV Bramstedt. Nach 90 Minuten auf überschaubarem Niveau ging nicht die bessere, sondern die etwas glücklichere Mannschaft als Sieger vom Platz. Durch den 1:0 (0:0)-Heimsieg schoben sich die Lahauser in der Tabelle an den Bramstedtern vorbei und belegen nach zwölf Spieltagen den vierten Rang.   „Wir haben heute gewonnen. Wie? Danach fragt in drei Wochen niemand mehr.“ Mit dieser Feststellung dürfte Weyhe-Coach Matthias Seebeck recht behalten und spielte gleich auf das Niveau des Spiels an. Denn das Verfolgerduell der Kreisliga bot den Zuschauern auf der Weyher Zentralsportanlage nur magere Fußball-Kost. Somit war das Motto der Hausherren nach der Partie: Drei Punkte geholt, Mund abwischen. Doch Seebeck hatte bereits im Vorfeld geahnt, dass seine Mannen keinen Spitzenfußball zeigen würden: „Wir haben derzeit viele Verletzte und müssen deswegen einige A-Jugendliche spielen lassen. Daher hatte ich schon vorher mit solch einer Partie gerechnet.“ Warten bis zur 25. Minute Bis zur 25. Minute dauerte es, ehe die Gastgeber ihren ersten ansehnlichen Spielzug und Torschuss vorweisen konnten. Doch dieser hatte es in sich und hätte Lahausen beinahe in Führung gebracht. Der 16-Meter-Schuss von Torben Liebich klatschte allerdings nur an die Latte. Bis dato verzeichneten die Bramstedter bereits zwei Tormöglichkeiten. In Minute zehn verzog Alexander Matissek aus aussichtsreicher Position. Zwei Zeigerumdrehungen nach Anpfiff riss Iven Lehner bereits die Arme zum Jubeln hoch, doch sein Schuss wurde wohl noch auf der Linie von Weyhes Schlussmann Björn Lankenau entschärft, denn weder die Pfeife des Unparteiischen ertönte, noch hob der Linienrichter seine Fahne. Noch vor der Pause vergab Lahausens Dominik Jacobi gleich zwei Chancen (39./42.) zum 1:0. „Bramstedt war in der ersten Halbzeit besser, wir hatten aber die besseren Chancen. Hälfte zwei war dann umgekehrt“, resümierte Matthias Seebeck die 90 Minuten. Viele Zweikämpfe im Mittelfeld, Unmengen an Fehlpässen und hüben wie drüben wenig spielerische Akzente. Daher entschied die Partie, wie sollte es anders sein, eine Standardsituation. In der 57. Spielminute stieg Nic Huntemann nach einer Ecke am höchsten und brachte die Hausherren mit seinem präzisen Kopfball in Front. „Keine Mannschaft hatte viele Torchancen, daher war mir schon klar, dass das Team gewinnt, das den ersten Treffer erzielt“, schilderte Bramstedt-Trainer Sven Plaumann seine Vorahnung. Erst in der Schlussphase wurde es wieder brenzlig vor dem Kasten des heimischen TSV. Doch nur eine Kopie der ersten Lahauser Chance sprang für die Gäste heraus. Nachdem Björn Lankenau eine Ecke der Bramstedter nur unzureichend hatte klären können, zog Amadeus Stucke ab, scheiterte aber ebenfalls am Querbalken (88.). „Das war heute mehr Krampf als alles andere. Wir hatten zu wenig Durchschlagskraft, und dass der letzte Schuss an die Latte ging, passte zum Spielverlauf“, bedauerte Sven Plaumann. Zuletzt hatte der TSV Bramstedt am vierten Spieltag mit 1:2 beim SV Dickel verloren und blieb danach sieben Mal ungeschlagen. „Wir müssen jetzt gegen Wagenfeld drei Punkte holen und die Kurve wieder kriegen“, spielte Plaumann auch auf die vorherigen beiden Remis an. Seine Truppe rutschte durch die dritte Saisonniederlage auf Rang sieben ab (21 Punkte). Der vorherige Tabellennachbar verbesserte sich hingegen auf Platz vier (24 Punkte) und ist trotz der dürftigen Leistung durchaus „zufrieden mit der derzeitigen Situation“, so Seebeck. (Quelle: www.weser-kurier.de)  

1.Herren - 11.Spieltag: Heimspiel gegen SV Bruchhausen-Vilsen

Plaumann frohlockt, Meyer grantelt

TSV Bramstedt ist mit dem 1:1 zufrieden, der SV Bruchhausen-Vilsen ist es nicht

Von Karsten Bödeker
„Wir kennen den Gegner ganz genau und wussten, was auf uns zukommt.“ Wenn die Trainer beider Mannschaften dieses unabhängig voneinander, aber umso einvernehmlicher erklären, gibt es nur eine Frage zum Spiel: Mit welchem Ergebnis ist die Punkteteilung denn zustande gekommen? Die Antwort: Mit 1:1 (1:1). So lautete das Endergebnis zwischen dem TSV Bramstedt und dem SV Bruchhausen-Vilsen in der Fußball-Kreisliga.

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1.Herren - 10.Spieltag: Auswärtsspiel beim FC Sulingen II

Unentschieden der ärgerlichen Art Von Karsten Bödeker Bramstedt. „Wir haben uns im Auslassen von Torchancen selbst übertroffen“, meinte Vertretungstrainer Klaus Tolle nach dem 2:2 (0:1) des Fußball-Kreisligisten TSV Bramstedt beim FC Sulingen II. Die Bramstedter können zwar mit der Platzierung in der Tabelle weiterhin zufrieden sein, mit dem Ergebnis jedoch nicht. Denn nahezu alle Offensivkräfte vergaben beste Möglichkeiten in allen Variationen. „Schüsse vorbei und gehalten, Alleingänge vergeben, und manchmal standen wir uns selbst im Weg“, so Tolle. Ob es am Urlaub von Coach Sven Plaumann oder einer zu lockeren Einstellung und Vorbereitung lag: Tolle hatte zeitweise bei einigen Akteuren den Eindruck, dass sie in verbaler Hinsicht übermotiviert waren, dafür eben zeitweise nur Sommerfußball boten. Wobei: Fußballerisch war Bramstedt überlegen, „und wenn wir etwas cooler vorm Tor gewesen wären, hätten wir das Spiel nach Hause geschaukelt.“ Spielerisch hatten die Bramstedter allerdings schon deutlich bessere Partien hingelegt. Nach langem Zuspiel von Till Meiners traf Iven Lehner mit seinem elften Saisontor zum verdienten 0:1 (32.). Für die mögliche und längst nötige höhere Führung sorgte dann Tristan Godesberg (55.). Dem 1:2 (57.) war ein überflüssiger Fehlpass vorausgegangen. „Doch trotz dieser schnellen kalten Dusche haben wir uns wieder gefangen“, lobte Tolle. Den Lohn fuhr allerdings Sulingen ein, Lars Mesloh glich aus (68.) und Bramstedt traf weder durch Lehner, Godesberg noch durch Zimmermann. (Quelle: www.weser-kurier.de)    

1.Herren - 9.Spieltag: Heimspiel gegen TuS Lemförde

Iven Lehner trifft vierfach Von Jens Hoffmann Bramstedt. Der TSV Bramstedt hat in der Fußball-Kreisliga Diepholz momentan das, was man gemeinhin einen Lauf nennt. Mit 5:1 (3:0) fegte das Team von Trainer Sven Plaumann jetzt den TuS Lemförde vom Platz, wobei dieser Erfolg besonders von zwei Akteuren gestaltet wurde: Iven Lehner und Tristan Godesberg. Lehner traf vier Mal ins Tor, während sein erst 18-jähriger Offensivpartner den TSV in Führung brachte und danach etliche spielentscheidende Situationen kreierte. TSV-Trainer Sven Plaumann bewundert vor allem die „Ruhe und Abgeklärtheit“ Godesbergs im Abschluss, die, gemessen an seinem Alter, alles andere als selbstverständlich erscheint. Aber in der 26. Minute handelte der A-Jugendliche im Stile eines erfahrenen Torjägers, der die Kugel ohne viel Tamtam im Tor unterbrachte. Iven Lehner hatte den Ball zuvor geschickt durchgehen lassen. Dann aber schlug er selber zu – und wie. Vor dem 2:0 wurde er mustergültig von Godesberg bedient, nachdem Till Meiners den Ball zuvor entschlossen erobert und nach vorne getragen hatte (36.). Auch das 3:0, das erneut Lehner markierte (39.), resultierte aus einer Kombination mit Tristan Godesberg. Die beiden harmonierten prächtig – auch nach dem Wechsel. Als Vollstrecker trat fortan jedoch stets Iven Lehner in Erscheinung, der das 4:0 (55.) und 5:1 (67.) folgen ließ. Das zwischenzeitliche 1:4 der Gäste von Nico Niehaus (66.) übte auf den Spielverlauf nicht den geringsten Einfluss aus. Trotzdem wollte Sven Plaumann die Leistung des Gegners nicht klein reden: „Lemförde hat es uns zunächst recht schwer gemacht“, bekannte er. Der TuS vertraute einem klassischen Libero und zog sich generell weit in die eigene Hälfte zurück. Die Gäste lauerten auf Konter, „und wären sie in Führung gegangen, wäre es bestimmt schwer für uns geworden“, vermutete Plaumann. Doch dazu kam es ja bekanntermaßen nicht. TSV Bramstedt: S. Heinsen – Lambert, Link, Meiners, T. Heinsen, Lehner, Meyer, Godesberg (79. Schlötcke), Zimmermann (65. Bless), Quitsch, Oberortner (65. Voss). (Quelle: www.weser-kurier.de)

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